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Aquarien gestern und heute

Schon im alten Rom und im antiken Asien hielt man sich Fische zur Zierde in Teichen und sogar in Becken im Haus. Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Erkundung unserer Erde begannen Forscher um 1830 die ersten kleinen Meerestiere zur Beobachtung in mit Wasser gefüllten Truhen zu halten. Etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in England aus dem großen Interesse an Seepflanzen und Farnen eine regelrechte Mode für´ s eigene Heim. Man ließ diese faszinierende Unterwasserwelt in Glaskästen im Zimmer gedeihen.
So war es der Engländer Henry Phillip Gosse, der 1854 erste Untersuchungen über das Zusammenleben von Wasserpflanzen und Wassertieren in Glasbehältern veröffentlichte: „Die Enthüllung der Tiefseewunder“ und
„Das Aquarium “. Ein neuer Begriff war geboren. Wenn Sie die Historie des Aquariums vertiefen möchten, finden Sie dies z. B. in dem Buch: „Wie das Meer nach Hause kam“ von Bernd Brunner vom Transit Verlag.

Aquarien, in denen Fische friedlich ihre Bahnen schwimmen...

wirken nachgewiesen positiv auf den Betrachter und Harmonisieren die Atmosphäre des Raumes, in dem sie stehen. Sie strahlen Beruhigung auf den Betrachtenden aus, fördern die Konzentrationsfähigkeit und ermöglichen gleichzeitig Entspannung sowie Aggressionsabbau. Sicher haben Sie schon manches Mal selbst wie gebannt vor einem bunten Aquarium gestanden oder konnten Freunde und Bekannte schmunzelnd beobachten – wie sie sich gar nicht wieder loseisen konnten von diesem lustigen „Unterwasser-Kino“.

Das Geheimnis eines Aquariums...

liegt wohl in der Kombination von exotischer Schönheit, gebieterischer Ruhe, Harmonie in der Gestaltung mit dem lebendigen Treiben der bunten Fische und den sachten Bewegungen der verschiedenen Pflanzen.